Ein subtiler Angriff auf die Lehre von der freien und souveränen Gnade
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Aus dem Fazit
Wilfried Plock möchte, dass der calvinistische Leser seines Buches seine Lehre aufgibt. Dagegen wird der arminianische Leser nur hinsichtlich einiger Gesichtspunkte “korrigiert”: Er solle einsehen,
1. dass der Wille des Menschen weniger frei sei, als er denkt;
2. dass es keine Verlierbarkeit der Heiligen gäbe.
Unterdessen will Plock den Eindruck vermitteln, ausgeglichen zu sein, zwei Ströme miteinander zu verbinden und eine Zwischenposition einzunehmen. Sein Buch ist jedoch keine verbindende Schrift. Vielmehr handelt es sich um einen subtilen Angriff auf die Lehre der freien und souveränen Gnade. Wir sagen dies mit Schmerzen, gerade weil diese Wahrheit uns lieb ist. Aber wir können nicht anders.
Kehren wir zum Titel dieses Buches zurück. Es ist ein Titel, der nicht den Inhalt des Buches widerspiegelt. Der unvorsichtige Leser wird in den Urwald geschickt. Ein ehrlicher Titel wäre: "Warum ich nicht ganz Arminianer bin, aber sicherlich kein Calvinist".
Deutschland braucht eine bessere Botschaft: die biblische Botschaft. Nur dann wird Gott Ehre gegeben und verlorene Sünder zur Errettung kommen.
Ausrichtung: | reformatorisch |
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Erscheinungsdatum: | 2018 |
Untertitel: | Kritische Rezension des Buches „Warum ich weder Calvinist noch Arminianer bin“ |
Einband: | Geheftet |
Seiten: | 28 |
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