Inrig: Zwölf Fenster zum Himmel
Jede gute Geschichte bewirkt beim Hörer die Reaktion: "Oh, es geht ja um mich!" Die Geschichten, die Jesus erzählte, haben dieselbe Wirkung. Sie richtig zu lesen bedeutet, sich selbst neu kennenzulernen. Aber sie sind mehr als ein Spiegel. Sie werden gleichsam zu Fenstern, durch die wir in das Herz Gottes schauen und Ihn besser verstehen können. Sie zeigen uns nicht nur, wer wir sind, sondern sie helfen uns zu begreifen, wer Gott ist.
Die Gleichnisse decken nicht nur unsere menschliche Misere auf, sondern zeigen auch eine göttliche Lösung. Selbsterkenntnis ohne göttliche Hilfe würde zur Entmutigung führen. Doch die Gleichnisse des Herrn sind Ermutigung. Wir begegnen in ihnen uns selbst und unserem Gott.
Weil uns diese Geschichten jedoch so vertraut sind, schalten wir oft ab, wenn wir sie hören - und merken oft nicht, dass es um uns geht. Doch durch seine frische und lebendige Art gelingt es Gary Inrig, den Leser auf die staubigen Straßen Galiläas zu führen und die Geschichten mit den Ohren derer zu hören, die sie noch nie zuvor gehört hatten. Dabei weist er auf die tiefen geistlichen Wahrheiten dieser Geschichten hin, die unseren Alltag in unwiderstehlicher Weise ganz praktisch berühren und erfrischen. (Verlagstext)
Ausrichtung: | allgemein |
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Autor: | Gary Inrig |
Erscheinungsdatum: | 04.07.2016 |
ISBN: | 9783867013147 |
Einband: | Paperback |
Seiten: | 176 |
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