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Späth: ... und schuf sie als Mann und Frau
Verlagstext: Seit einiger Zeit werden in verschiedenen Landeskirchen Pfarrer, die in eingetragener gleichgeschlechtlicher Partnerschaft leben, offiziell in den Gemeindedienst installiert. Der biblische Befund ist beim Thema „gelebte Homosexualität“ völlig eindeutig. Gerade deshalb bringen die Befürworter jenes Zusammenlebens im Pfarrhaus manche, zum Teil weit hergeholte Argumente gegen die klassische Leseart der biblischen Texte vor. An die Stelle der Verbindlichkeit des biblischen Zeugnisses tritt eine relativierende Leseart. Das vorliegende Buch nimmt – zum Teil aus konkreten Diskussionssituationen heraus entstanden – eine Reihe dieser Argumente auf und unterzieht sie einer kritischen Prüfung. Dabei werden dem Leser exemplarisch Argumente an die Hand gegeben, um sich gegen ein Verlassen der Verbindlichkeit biblischer Ethik, wie sie bisher galt, wenden zu können. Dies dient der nötigen Orientierung. Das Buch ist damit – losgelöst vom Entstehungszusammenhang der einzelnen Beiträge – eine wichtige Argumentationshilfe mit konkreten Beispielen.
Andreas Späth (Herausgeber), Ulrich Wilckens (Autor), Harald Seubert (Autor), Reinhard Slenczka (Autor), Martin Pflaumer (Autor), Joachim Cochlovius (Autor), Hans Schwarz (Vorwort)
Ausrichtung: | allgemein |
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Autor: | Andreas Späth (Hrsg.): |
ISBN: | 9783981430318 |
Untertitel: | Kirche in der Zerreißprobe zwischen Homosexuellen-Lobby und Heiliger Schrift |
Einband: | Paperback |
Seiten: | 96 |
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