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Peters: Kommentar zu 1. Petrus
Verlagstext: Der Apostel Petrus hatte vom Herrn den Auftrag bekommen, dessen Schafe zu weiden; das tut er durch diesen Brief. Er schreibt an Mitchristen, die zerstreut (1,1) und verfolgt sind (4,12). Da haben sie Stärkung und Trost nötig. Wie gibt ihnen der Apostel, was sie in ihrer Not brauchen? Er lehrt sie über Gottes erwählende, rettende und heiligende Gnade. Am Ende seines ersten Briefes fasst Petrus die Absicht seines Schreibens zusammen: »Ich habe euch mit wenigen Worten geschrieben, indem ich euch ermahne und bezeuge, dass dies die wahre Gnade Gottes ist, in der ihr steht« (5,12). Durch Gottes Gnade stehen sie, durch Gottes Gnade werden sie befähigt zum Ausharren unter der Hitze der Verfolgung. Und die »mannigfaltige Gnade Gottes« (4,10) erzieht zur Heiligkeit (1,16) und sie befähigt zum Gehorsam (1,2) im persönlichen Wandel (1,14), im Staat (2,13-17), am Arbeitsplatz (2,18-20), in der Ehe (3,1-6) und in der Gemeinde (5,5). Lassen wir Gott sein Werk der Gnade an uns tun, wird sein Friede mit uns sein und sich mehren (1,2; 5,14).
Ausrichtung: | reformatorisch |
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Autor: | Benedikt Peters |
ISBN: | 9783866993198 |
Einband: | Hardcover |
Seiten: | 160 |
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